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4.5
Wenn man den Monitor richtig konfiguriert, spielt er auch mit dem Notebook (Lenovo E-Modell) und anderen Bildschirmen zusammen, das erfordert aber etwas "Feingefühl". Tipps von meiner Seite:Einen weiteren externen Monitor eines anderen Herstellers am Besten an den DP-Out-Anschluss des Dell-Monitors anschließen (Daisy Chain) - mit einem guten Display Port auf HDMI-Kabel. (Der Anschluss des zweiten Monitors (HP) direkt an den HDMI-Port des Notebooks gab Ärger, wenn der HP Monitor im Standby war; das Notebook startete teilweise einfach aus dem Kaltzustand mitten in der Nacht hoch.)Das dem Dell Monitor beiliegende USB-C-Kabel sollte unbedingt verwendet werden, andere Kabel können ggf. nur USB 3.1 und Power Delivery, aber keine Display Daten (Alternative Mode), wenn man nicht aufpasst.Man sollte den Dell Monitor dann tatsächlich als USB-C-Hub für "alles" verwenden, dann gibt es am wenigsten Ärger. Weitere Problemquellen waren dann (bei mir) auch dubiose USB-C- oder USB-3-Multihubs, die mit dem Dell Monitor und schlussendlich mit dem Notebook nicht so gut zusammenspielen.Regel: 1) Nicht zu viel direkt am Notebook anschließen, sondern an den Ports des Dell Monitors. 2) Kaskadieren von Ports ist oft von Übel : )